Läufst du auch regelmäßig? Vielleicht im Wald, im nahegelegenen Park oder auf einer asphaltierten Strecke mitten in der Stadt? Dann bist auch du ein Teil einer riesigen Jogger-Community. Wie beliebt das Joggen hierzulande ist, verdeutlichen allein schon die statistischen Zahlen.
Demnach schnüren in Deutschland über 20 Millionen Jogger regelmäßig die Laufschuhe. Im Schnitt trainieren sie pro Woche zwischen 45 und 60 Minuten. Dabei legen die Jogger durchschnittlich rund 6,4 Kilometer in 36 Minuten zurück. Am liebsten läuft die Mehrzahl der Deutschen im Wald oder alternativ im Park.
Auch beim klassischen Joggen sind Verletzungen jederzeit möglich
Im Vergleich zu anderen Sportarten wie Handball oder Fußball gilt Joggen dabei als eine Sportart mit einem eher geringen Verletzungsrisiko. Das stimmt, ist dennoch aber nur die halbe Wahrheit. Denn Aspekte wie falscher Ehrgeiz, ein technisch unsauberer Laufstil, schlechtes Schuhwerk, schwierige Bodenverhältnisse und häufig unrealistische Zielsetzungen erhöhen die Gefahr von Verletzungen.
Dem eigenen Körper wird dabei oftmals eine zu hohe sportliche Belastung zugemutet. Noch mehr Laufkilometer, ein noch höheres Tempo und bestenfalls zusätzlich Gewichte am Körper - für Muskeln, Gelenke und Bänder bedeutet das Dauerstress. Aus dieser Überlastung resultieren im Endeffekt dann viele verschiedene Blessuren und Verletzungen.
Besonders typische Verletzungen beim Joggen:
- Knieschmerzen und andere Knieblessuren (auch bekannt als Runner's Knee)
- klassische Überlastungsverletzungen wie das Tractus-Syndrom (ITBS; Reizzustand im seitlichen Knie- oder Hüftbereich)
- Achillessehnenschmerzen
- Sprunggelenkverletzungen
- Schienbeinkantensyndrom (Shin Splints; Ansatzreizung der Muskulatur)
- Stressfrakturen
- Plantarfasziitis (schmerzhafte, chronische Entzündung im Fersenbein-Bereich)
- Rückenschmerzen im Umfeld der Lendenwirbelsäule
Joggen im Wald - hohes Risiko für Sprunggelenkverletzungen
Vergleichsweise oft kommt es dabei vor allem zu Sprunggelenkverletzungen. Dies liegt nicht nur an einer möglichen Überbelastung, sondern auch an den zusätzlichen Risikofaktoren. Dazu zählen zum Beispiel Bodenunebenheiten, ein sandiger Untergrund, Geröll und Geäst sowie aus dem Boden ragende Baumwurzeln. Gerade im Wald oder auch in ländlichen Gebieten wirst du beim Joggen mit diesen Gefahrenquellen konfrontiert.
Ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit reicht und schon stolperst du beispielsweise über eine hervorstehende Wurzel. Über die Fußaußenkante knickt das Sprunggelenk dabei nach außen weg. Wenn du Glück hast, fängst du dich und verhinderst einen Sturz. Erst einmal scheint alles gut: Die Gelenke und Muskeln funktionieren weiterhin und wirken genauso stabil wie vor deinem Stolperer.
Bänderdehnung oder Bänderriss - beim Joggen schnell passiert
Das muss aber nichts heißen. Denn dies ist ein typisches Szenario für eine Bänderdehnung. Diese merkst du manchmal erst richtig einige Zeit nach dem eigentlichen Vorfall, wenn du ein Ziehen am Sprunggelenk verspürst. Das ist zwar unangenehm, aber zumindest droht keine lange Ausfallzeit. In vielen Fällen steigen Jogger nach etwa 14 Tagen wieder ins Training ein. Es gibt aber auch Fälle, bei denen eine Bänderdehnung erst nach rund vier Wochen auskuriert wurde. Das Problem hierbei: Steigst du zu früh wieder ein und kurierst die Dehnung nicht aus, steigt das Risiko erneut umzuknicken deutlich an.
Ziehst du dir stattdessen durch das unerwartete Umknicken einen Bänderriss zu, ist ein Weiterlaufen in der Regel nicht mehr möglich. Zudem hast du akut meistens starke Schmerzen und es entstehen verhältnismäßig schnell Hämatome in Form von blauen Flecken oder Schwellungen. Und das Schlimmste dabei: Verletzungen beim Joggen dieser Art sorgen für eine Ausfallzeit von mindestens sechs bis acht Wochen. Lies dir gern den Erfahrungsbericht zum Joggen im Wald von unserer Mitarbeiteren Stella durch!
Idealer Partner beim Joggen: Bandage für Sprunggelenk-Probleme von BetterGuards
Bist du dann wieder richtig in den Tritt kommst, dauert es meistens noch einmal eine gewisse Zeit. Wie lange es dauert, einen Bänderriss zu heilen, kannst du in unserem verlinkten Beitrag lesen. Zumal häufig die Angst mitläuft, sich erneut am Sprunggelenk zu verletzen. Das muss aber nicht sein.
Wir haben hier die beste Lösung für dich: die innovative Sprunggelenkbandage für das Joggen. Unsere Bandage The BetterGuard ist für den Einsatz im Sport entwickelt worden und passt perfekt in Sportschuhe, ohne Komfort oder Beweglichkeit einzuschränken. Nach der Rehabilitation von Sprunggelenkverletzungen bietet sie dir den notwendigen präventiven Schutz.
Ausgestattet mit einer mehrfach patentierten Technologie, die auf den Punkt genau bei einer Umknickbewegung auslöst, steht die Sprunggelenkbandage für einen adaptiven Gelenkschutz. Die Kombination aus Schutz und Bewegungsfreiheit ist dabei weltweit einzigartig. Zuletzt haben wir damit den Lighweight Award 2023 in der Kategorie “Healthcare” gewonnen.
Auch die Sportprominenz ist von der neuartigen Sportbandage begeistert. So wie zum Beispiel der ehemalige Handball-Profi Kevin Struck. Erst mithilfe von The BetterGuard bekam er seine langwierige Verletzung am Sprunggelenk in den Griff und schöpfte sein Leistungspotenzial wieder voll aus.