König Fußball regiert zwar in Deutschland, aber auch Sportarten wie Handball, Leichtathletik oder Boxen sind hierzulande beliebt. Das gilt auch für den Tennissport. Forciert von den Erfolgen der früheren Weltstars Boris Becker und Steffi Graf sowie des aktuellen Olympia Goldmedailliengewinners Alexander Zverev hat sich Tennis längst auch in Deutschland zu einer der populärsten Sportarten in entwickelt. In den USA ist das Interesse noch größer, was nicht zuletzt von großen Turnieren wie den US Open sowie den zahlreichen Weltklassespielern wie Serena Williams, Chris Evert, Pete Sampras und vielen mehr.
Weltweiter Boom: Fast 90 Millionen Menschen spielen Tennis
Mittlerweile sind im Deutschen Tennis Bund (DTB) mehr als 1,5 Millionen Tennisspieler organisiert. In den USA spielen sogar knapp 30 Prozent der weltweit rund 87 Millionen Spieler. Das sind mehr als 26 Millionen aktive Spieler. Ähnliche Zahlen weist auch China auf.
Gespielt wird sowohl auf Hallenplätzen als auch auf Außenplätzen. Ausgestattet sind die Plätze mit einer Vielzahl unterschiedlicher Beläge. Neben Hartplätzen kommen dabei vor allem Sand, Teppich oder Rasen als Belag zum Einsatz. Im Laufe der Zeit sind die Anlagen weltweit dabei immer moderner geworden.
Verletzungen beim Tennis durch starke Belastungen des Bewegungsapparats
Das gilt auch für das Spiel an sich. So haben Technik und Athletik in den vergangenen Jahren ein ganz neues Level erreicht. Hohe Aufschlaggeschwindigkeiten, extrem schnelle Ballwechsel, Abstoppen und Antreten im ständigen Wechsel, dazu eine nahezu peitschenartige Rückhand und kraftvolle Vorhandschüsse – modernes Tennis mutet deinem Bewegungsapparat selbst im Hobbybereich höchste Belastungen zu.
Dadurch steigt gleichzeitig auch das Risiko von Verletzungen im Tennis. Die Verletzungshäufigkeit und -intensität sowie auch dein persönliches Verletzungsrisiko wird dabei von verschiedenen Parametern beeinflusst.
Eine diesbezüglich große Rolle spielen dabei zum einen vor allem dein Alter, die körperliche Konstitution und dein Trainings- bzw. Fitnesszustand. Zum anderen beeinflussen aber auch äußere Bedingungen, wie zum Beispiel der Bodenbelag und die Temperaturen auf dem Platz, das jeweilige Verletzungsrisiko.
Dies sind die häufigsten Verletzungen beim Tennis:
- Hand- und Fingerstauchungen
- Verletzungen am Handgelenk
- Ellenbogenverletzungen
- Blessuren an Schultern und Schlüsselbein
- Verletzungen an Rumpf und Wirbelsäule:
- Knieschmerzen und -probleme
- Verletzungen am Unter- sowie Oberschenkel:
- Fuß- und Sprunggelenksverletzungen
Verletzungen beim Tennis betreffen am häufigsten das Sprunggelenk
Ruckartige Abstopp- und Drehbewegungen, plötzliche Richtungs- und Tempowechsel oder beispielsweise auch das Erreichen von Stoppbällen durch kurze Sprints quasi aus dem Stand – die Füße und ganz besonders das Sprunggelenk müssen im Training und im Match Schwerstarbeit verrichten. Dementsprechend häufig von Verletzungen beim Tennis betroffen sind dann auch Füße und Sprunggelenke.
Je nach Bodenbelag und genutzter Schuhtechnologie variiert das Verletzungsrisiko um ein paar Prozentpunkte nach oben oder nach unten. Als dominierende Verletzung in diesem Bereich hat sich die so bezeichnete Distorsionsverletzung des oberen Sprunggelenks herauskristallisiert. Laut Statistik müssen dabei am häufigsten Verletzungen des fibulotalaren Bandapparates behandelt werden, also die Klassiker Bänderdehnung bzw. Bänderriss.
Tennis: Sprunggelenkbandage mit innovativer Technologie revolutioniert die Behandlung
Hast du dich beim Tennis am Sprunggelenk ernsthaft verletzt, droht in der Regel eine längere Zwangspause. Bei einem Bänderriss dauert es bis zur Heilung manchmal sogar bis zu acht Wochen oder noch länger. Sowohl im Hinblick auf die Rehabilitation als auch auf die Prävention setzten die Ärzte dabei jahrelang auf eine individuell optimale Schuh- und Einlagenversorgung sowie auf Schutz durch Tapen und das Anlegen von Bandagen und Orthesen. Das große Problem dabei: Herkömmliche Orthesen sind steif und schränken die Beweglichkeit stark ein, Bandagen geben oftmals ungenügende Stabilität. Außerdem passen sie oftmals nicht gut in Sportschuhe und sind daher unkomfortabel zu tragen. Auf dem Platz beim Spiel sind sie daher nicht oder nur äußerst limitiert zu gebrauchen.
Innovative Bandage – das Sprunggelenk beim Tennis als Profiteur von neuer Technologie
Seit der im November 2022 gibt es The BetterGuard. Die Sprunggelenkbandage für Tennis und noch viele weitere Sportarten ist ein absoluter Game-Changer. Du profitierst dabei von einer mehrfach patentierten Technologie, die dreimal schneller als ein Muskel für die erforderliche Stabilität sorgt. Die Sportbandage verhält sich beim Sport wie ein Kompressionsstrumpf und versteift sich nur bei kritischen Bewegungen innerhalb von Millisekunden.
Ebenso schnell stellt die Sprunggelenkbandage anschließend wieder einen vollkommen flexiblen Ausgangszustand her. Diese Kombination aus einem schnellen, zuverlässigen Schutz und absoluter Bewegungsfreiheit macht die technologisch einzigartige Sprunggelenkbandage im Tennis zu einem echten Ass – und das bereits beim ersten Aufschlag.
Wie gut das in der Praxis funktioniert, zeigen die zwei WTA Tennisspielerinnen Bojana Marinkovic & Anastasiya Kuparev. Wir sind stolz, die beiden als Ambassador dabei zu haben.
“In Tennis, we change surfaces we play on very often. That puts a lot of pressure on our ankles, but since I use the BetterGuard, I feel relieved and I have a lot more stability on court.” – Bojana Marinkovic
“Nothing feels better than wearing The BetterGuard.” – Anastasiya Kuparev
Wie die beiden zeigen: Die Sprunggelenkbandage The BetterGuard gibt dir immer genau den Schutz und die Sicherheit, die du für eine Leistungsexplosion benötigst.
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