Verletzungsfrei Wandern: Wie The BetterGuard dein Sprunggelenk schützt

Das Wandern in der freien Natur erfreut sich nahezu weltweit einer sehr großen Beliebtheit. Die frische Luft, herrliche Landschaftskulissen, beeindruckende Panoramen sowie die Kombination aus Entspannung, sportlicher Herausforderung und Live-Erlebnis ziehen Wanderfreunde aus aller Herren Länder regelmäßig in den Bann.
Aus der Lust am Wandern wird aber manchmal auch Frust. Denn nicht alle Wanderungen gehen immer verletzungsfrei aus. Um das Verletzungsrisiko so gering wie möglich zu halten, solltest du vor einer Tour deine Wanderausrüstung noch einmal auf Herz und Nieren prüfen. Gerade die Wanderschuhe stehen hierbei im Fokus. Das Verletzungsrisiko kann mithilfe unserer Bandage so niedrig wie möglich gehalten werden.
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Der Sicherheitsgurt für dein Sprunggelenk beim Wandern

Am häufigsten kommt es beim Wandern zu Fußverletzungen an den Bändern bzw. dem Sprunggelenk durch das Umknicken mit dem Fuß. Aus dem Boden ragende Wurzeln, Steine und Geröll, rutschiger Schotter oder auch unebene Wanderwege stellen hier die klassischen Gefahrenquellen dar. Für die Fußgelenke sind solche Bodenverhältnisse eine echte Herausforderung.
Warum solltest du The BetterGuard beim Wandern nutzen?
The BetterGuard...
- vereint Bewegungsfreiheit und Schutz vor Umknicken
- wirkt für dein Sprunggelenk wie ein Sicherheitsgurt
- wird nur bei kritischen Umknickbewegungen aktiviert
- bietet hohen Komfort und erlaubt maximale Performance
- trägt zum Schutz nach Verletzungen bei
- beugt präventiv Verletzungen vor
Minimiere dein Verletzungsrisiko beim Wandern und schütze dich und deinen Körper. The BetterGuard ist eine intelligente Sprunggelenkbandage, mit der du den Fokus ganz auf dein Wandererlebnis legen kannst - ohne Sorgen über Verletzungen am Knöchel.
Lerne jetzt The BetterGuard kennen
Wirksamkeitsstudie der Charité
BETTERGUARDS limitiert bei einem Umknicken aktiv das Ausmaß der Inversion
Bei Landungen gibt es keine negativen Auswirkungen auf das Kniegelenk
Es gibt bei normalen Bewegungen keine Einschränkung in der Bewegungsfreiheit
Sprunggelenkverletzungen zählen zu den häufigsten Verletzungen beim Wandern
Kaum eine andere Freizeitbeschäftigung bietet aber auch eine derart große Bandbreite an körperlichen Aktivitäten. Die Auswahl reicht vom klassischen Spaziergang im nahe gelegenen Wald über Tageswanderungen auf einer ausgeschilderten Route oder gleich mehrtägige Naturwanderungen bis hin zu globalen Herausforderungen wie der Apalachian Trail in Nordamerika und der Dingle Way an Irlands Südwestküste.
Gibst du hier nicht genug Acht oder hast du dich nicht für die richtige Ausrüstung entschieden, verknackst du dir je nach Terrain binnen kürzester Zeit deinen Fuß. Oftmals passiert dies durch plötzliche und ruckartige Bewegungen, bei denen dein Fuß nach außen hin umknickt. Der den Fuß stabilisierende Bandapparat kann in diesem Fall die spontan auftretende Krafteinwirkung und Bewegung nicht rechtzeitig genug ausgleichen. Die Folge davon: Du erleidest eine Bänderdehnung oder schlimmstenfalls sogar einen Bänderriss.
Entsprechende Verletzungsstatistiken der häufigsten Wanderunfälle zeigen klar auf, dass meistens direkt am Sprunggelenk das seitliche und vordere Band von der Verletzung betroffen sind. Erkennen kannst du diese Art von Wanderverletzung in der Regel daran, dass an der betroffenen Stelle Schmerzen auftreten, schnell eine unangenehme Schwellung auftritt und sich dein Fuß im ganzen instabil anfühlt.
Schütze dein Sprunggelenk mit abgestimmter Wanderausrüstung

Weist du im Fuß- und Sprunggelenkbereich bereits Vorschäden auf oder hast schon im Vorfeld mit Beschwerden zu kämpfen, ist die Gefahr einer solchen Verletzung beim Wandern besonders groß. Aber auch eine qualitativ minderwertige Wanderausrüstung bzw. das falsche Schuhwerk kann Verletzungen dieser Art provozieren. Ärzte bemängeln diesbezüglich, dass häufig viel zu spät bereits verschlissene Wanderschuhe ausgetauscht werden.
Als Faustregel gilt hier: Deinen Lauf- bzw. Wanderschuh solltest du spätestens nach 700 bis 800 Kilometern austauschen. Denn ein zu alter Schuh bietet dir und deinen Füßen in vielen Fällen nicht mehr genügend Halt, lässt es an Stabilität missen und büßt seine wichtige Stützfunktion ein. Dadurch steigt das Verletzungsrisiko eminent.
Achte besonders auf das für dich optimale Schuhwerk
Aber auch noch nicht optimal eingelaufene Wanderschuhe und -stiefel können zum Problem werden. Erst wenn sich dein Schuhwerk bestmöglich an deine Füße angepasst hat, kommen seine stabilisierenden und stützenden Eigenschaften richtig zur Geltung. Grundsätzlich solltest du bei deiner Wanderausrüstung darauf achten, dass die Wanderstiefel von Anfang an exakt passen. Sie sollten keinesfalls zu locker sitzen, dürfen aber auch keine Druckstellen forcieren. Daher solltest du bei deiner Wanderausrüstung auch immer ein besonderes Augenmerk auf die Wanderschuhe oder -stiefel legen. Dennoch: Einen Freibrief für ein Wandern ohne Verletzungen stellt auch das für dich optimale Schuhwerk noch nicht dar.
Die intelligente Sprunggelenkbandage von BetterGuard

Um das Risiko gerade von Sprunggelenkverletzungen noch weiter zu minimieren, kannst du aber deine Wanderausrüstung noch um eine weitere Komponente erweitern. Besonders bewährt im Hinblick auf die Verletzungsreduktion bei Sprunggelenk und involvierten Bändern im Fuß hat sich unsere intelligente Sprunggelenkbandage The BetterGuard.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Bandagen funktioniert die BetterGuard-Variante für dein Sprunggelenk wie ein Sicherheitsgurt. Konkret bedeutet das: Du genießt fortwährend eine völlig natürliche Bewegungsfreiheit und nur bei kritischen Umknickbewegungen aktiviert sich der Schutzmechanismus. Diesen aktiven Schutz kann dir keine andere Bandage in dieser Form bieten.
Und das Beste dabei: Die einzigartige Bandage von BetterGuard ist sowohl präventiv tragbar als auch ideal geeignet für die Rückkehr zum Wandern nach einer Sprunggelenk- bzw. Bänderverletzung an den Füßen. Auf diese Weise wandelst du immer auf sicheren Sohlen und die Gefahr des Umknickens verliert viel von seinem Schrecken.